Die Friedensfreunde hatten am 18. April zu einer einstündigen Mahnwache in der Stadtmitte für einen sofortigen Stopp der Gewalt in Syrien aufgerufen.
Die Friedensfreunde hatten am 18. April zu einer einstündigen Mahnwache in der Stadtmitte für einen sofortigen Stopp der Gewalt in Syrien aufgerufen. Trotz der
kurzen Vorbereitung fanden sich rund 30 Teilnehmer an der Gedenktafel zur Bombardierung Dülmens ein, die man mit Plakaten umrahmt hatte.
Im Rahmen der offenen Rede konnten die Anwesenden für drei Minuten das Wort zum Thema ergreifen, was acht auch nutzten. Der Syrer Hamid Alhaw wies auf die lange Dauer dieses Krieges hin, weshalb viele Flüchtlinge sich gegen Präsidenten Assad aussprechen, woraus sich interessante Debatten unter den Teilnehmern entwickelten.
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